Presseeinladung: Künstliche Intelligenz im weißen Kittel
Fortschritt oder Fluch? Längst hat die Digitalisierung Einzug in die Medizin gehalten. Politik und Wirtschaft scheinen in Künstlicher Intelligenz (KI) die Lösung aller Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen zu sehen. Doch welche digitale Anwendungen sind tatsächlich sinnvoll und wo hat KI ihre Grenzen? Darüber möchten wir mit Ihnen diskutieren und Ihnen vier hessische E-Health-Projekte vorstellen.
Wir laden Sie daher herzlich ein zu dem
Pressegespräch "Künstliche Intelligenz im weißen Kittel"
am 15. Oktober von 11:00 bis 13:00 Uhr in der Landesärztekammer Hessen,
Hanauer Landstraße 152 in 60314 Frankfurt am Main
mit
- Dr. med. Edgar Pinkowski, Präsident der Landesärztekammer Hessen (LÄKH)
- Dr. med. Peter Zürner, Mitglied des Präsidiums der LÄKH
- Prof. Thomas Friedl und Armin Häuser, Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen, Technische Hochschule Mittelhessen, Gießen
Projekt Tele-Intensivmedizin Hessen
Prof. Dr. med. Ralf Michael Muellenbach, MHBA
Zentrum Notfall- und Intensivmedizin, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie, ECMO-Zentrum Klinikum Kassel
Projekt zur "Etablierung und gesundheitsökonomischen Evaluation einer telemedizinischen Epilepsieversorgung in Hessen"
Prof. Dr. med. Felix Rosenow, MHBA
Leiter des Epilepsiezentrums Frankfurt Rhein-Main, Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinik für Neurologie
Die Online-Projekte der Kasseler Stottertherapie
Dr. med. Alexander Wolff von Gudenberg
Institutsleiter der Kasseler Stottertherapie und Facharzt für Allgemeinmedizin, Stimm- und Sprachstörungen
Telemedizin im Rettungsdienst: Projekte in Mittelhessen, Ziele, Strategien, Ausblick
Prof. Dr. med. Simon Little
Technische Hochschule Mittelhessen, Fachbereich Gesundheit, Gießen
Bitte teilen Sie uns per E-Mail an katja.moehrle@laekh.de oder per Antwortfax Ihre Teilnahme bis zum 11. Oktober mit.