„Needle-Spiking“ – Neue Gefahr in Nachtclubs
Wie das Hessische Kriminalamt informiert, sind jüngst in ganz Europa Verdachtsfälle von „Needle Spiking“ bekannt geworden. Mit dem Ziel des sexuellen Missbrauchs haben die Täter jungen Frauen mit Spritzen K.O.-Tropfen oder andere betäubende Substanzen, teilweise auch durch die Kleidung, verabreicht.
Das Landeskriminalamt will Ärztinnen und Ärzte für die Gefahr sensibilisieren, damit in Verdachtsfällen die notwendigen Behandlungsmethoden ergriffen, Beweise für die Tat frühzeitig gesichert und in Rücksprache mit der Patientin und der Polizei das weitere Vorgehen abgestimmt werden.